Gedanken die mir heute morgen gekommen sind, ich hab einen Comic zum Thema Schlafparalyse gesehen und musste dann an die Serie denken.
Eine der Protagonistinnen wenn nicht sogar die Hauptrolle der Serie ist zu Beginn noch ein kleines Mädchen und leidet unter sogenannter Schlafparalyse. Nun ist klar dass es sich um eine Horrorserie handelt und daher ist es notwendig dass hinter allem mehr steckt, trotzdem fand ich es schade dass man hier nicht die Möglichkeiten genutzt hat.
Denn sie lernt einen Schlafforscher kennen und schien mit seiner Hilfe die Schlafparalyse in den Griff zu bekommen, stattdessen lässt man ihn durch einen super unglücklichen Zufall sterben während sie paralysiert ist und nicht mal irgendwie helfen kann. Ich empfand deren Beziehung als unglaublich heilsam.
Jemand der ihre Erlebnisse nicht einfach als Alpträume abtut sondern sie ernst nimmt und ihr hilft. Und wäre der Unfall nicht passiert, hätte er ihr vielleicht wirklich helfen können, die Panik im Fall der Erscheinung zu überwinden und das wiederrum hätte die Geschichte komplett verändern können.
Den wie wir wissen reist sie im Augenblick ihres Todes rückwärts durch die Zeit, wäre sieht nun aber an einem gewissen Punkt ihres Lebens nicht mehr paralysiert gewesen, hätte sie erkannt, dass sie selbst die “Frau mit dem verbogenen Hals” ist. Das wiederrum hätte ihr Gelegenheit gegeben zu erkennen, was in der Zukunft geschieht und es zu verhindern, womit viele Dinge gar nicht passiert wären.
Ich persönlich mag eher den psychologischen Horror, wo man bis zum Ende nicht weiß ob das alles nicht bloß im Kopf von jemandem stattfindet wie z.b. in “Das geheime Fenster”.